Nikolauskneipe und Weihnachtsfeier WS 22/23
Am ersten Dezemberwochenende fanden auf dem Arminenhaus in der Basler Straße 46 gleich zwei große Veranstaltungen statt, die aber schon so sehr zusammengehören, dass es einem wie ein einziges, großes vorweihnachtliches Fest vorkommen mag.
NIKOLAUSKNEIPE
Der Startschuss dazu fiel am Freitag, als sich Arminen, Farbenbrüder und Gäste gemächlich um 20:15 im schönsten Kneipsaal der Welt einfanden und das Hochoffiz eröffnet wurde. Ein Hochoffiz, welches es in sich hatte, besonders für den Senior. So stand nicht nur die Recipierung des Neofuxes Propper an, sondern auch gleich drei Burschungen, bei denen die BbrBbr. Svede, Batsbak und Rambogeno das grün-gold-veilchenblaue Band erhielten. Der hohe Senior stand die Prozeduren tapfer durch und zeigte auch beim vierten zu diesen Anlässen zu trinkenden Glas keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Auch in der Altherrenschaft gab es Ehrungen vorzunehmen. So durfte der hohe Philistersenior unserem Bbr. Hermes für seine mittlerweile 50 Jahre währende Mitgliedschaft in der Arminia das 100 Semester Band verleihen. Nächster Halt: 150 Semester-Band.
Die drei Noch-Füxe 
Bbr. Svede mit Leibvater Bbr. Elch 
Bbr. Batsbak mit Leibvater Bbr. Finch 
Bbr. Rambogeno bei der Bandübergabe 
Neo-Fux Propper 
100-Semester-Band-Inhaber Bbr. Hermes
Im Offiz ließen die zwar hauptsächlich gelb-bemützten Scharen im Kneipsaal dann trotzdem ihren Festgesang schallen, nicht zuletzt in Form eines Geburtstagsliedes für Bbr. Eldschie, der nicht nur Geburtstag hatte, sondern auch in Kürze Vater wird. Um den Nachwuchs direkt auf seine couleurstudentische Zukunft bei der Arminia in 18 Jahren einzustimmen, gab es als vorzeitiges Geschenk für den Spe-Fux bereits einen Plüsch-Fux.
Die Leitung des Inoffizes durften dann gleich die 3 Neoburschen übernehmen, mit Bbr. Rambogeno im Präsid. Dieser übermittelte ermutigende Worte von Bbr. Samson, der sich langsam auf dem Weg der Genesung befindet, und bei seiner hoffentlich baldigen Rückkehr nach Freiburg wie dereinst Samson den Philisterpalast das Arminenhaus bzw. die Arminenphilister (?) zum Einsturz bringen werde (sinnbildlich und im positiven Sinne).
Nach Ende des Inoffizes stießen dann auch die Damen, die mit dem hohen Consenior u.a. die Skajo Bar besucht hatten, wieder zu uns aufs Haus und es wurde zusammen weitergefeiert. Die “Last Men Standing” des Abends waren die stolzen BbrBbr. Kette und Gummi, die sich noch um 5:04 zu einem Bild in der Bierküche zusammenreißen konnten.
