Aktivenfahrt nach Würzburg
Um den sowieso schon innigen Zusammenhalt der Aktivitas noch weiter zu stärken, begab sich der Goßteil derselben am 30.06. auf Aktivenfart nach Würzburg. Nachdem wir Deutschland verlassen hatten und im bayerischen Würzburg ankamen, bezogen wir Unterkunft auf dem Haus einer hochverehrlichen K.D.St.V Cheruscia Würzburg im CV et besonders KDV.
Freitag
Deren Senior führte uns auch am gleichen Abend schon direkt über eine kleine Bummeltour in die Würzburger Couleurszene ein. Hier zeigten sich überraschende Parallelen zu Freiburg (Wingolf: lässt einen nicht rein; Unitas: herzlich; CV: mal so, mal so). Die Würzburger Teutonen hatten außerdem fahrlässigerweise ein Fenster gekippt gelassen, was natürlich unter Umständen allerelei Diebesgesindel und Schlimmeres hätte anlocken können; und so sahen wir uns den guten Manieren eines Gastes verpflichtet, selbiges Fenster wieder zu schließen. Natürlich erst nachdem diverse Couleurgegenstände präventiv sichergestellt wurden.
In weiser Voraussicht wurde bei der Semesterplanung die Aktivenfahrt auf das Wochenende des Kiliani-Volksfestes gelegt, und so hatten wir noch die Möglichkeit nach dem Bummeln auf die Kirmes zu gehen. Nur knapp verpassten wir dort den bayerischen MP Söder. Trotzdem ließen wir die Gelegenheit nicht ungenutzt und machten uns direkt bei einigen Würzburgern neue Freunde.
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Zwischenstopp auf der Fahrt -
Adh bei Cheruscia -
Fenster immer schließen!!
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Kiliani-Volksfest -
Begegnungen auf dem Kiliani
Samstag
Am zweiten Tag hatten wir kurz die Möglichkeit den Festumzug zum Kiliani beizuwohnen. Nach einer Stadtbesichtigung wurde die Bummeltour fortgesetzt. Nachdem wir die berüchtigte Mergentheimer Straße abgeklappert hatten und bei keiner einzigen der ersten 5 Verbindungen Zugang fanden, erbarmte sich schließlich das Hochkartell, und die Markomannia Würzburg öffnete uns Tür und Pforte. Dort stieß dann auch Bbr. Tellerwief zu uns. Nach für einen Inaktiven ungewohnt starkem Einsatz am Glase, führte er uns über eine gefühlte Bergwanderung zum “Schützenhof” herauf, wo wir die Aussicht und das Essen genossen.
Sonntag
Am Sonntag störten wir noch zum vierten Mal in 3 Tagen erfolgreich den Wingolf-Fux (der uns trotzdem nicht hereinbitten wollte), bevor es dann langsam auf den Heimweg ging. Ein Dank an die Cheruscia, die nicht nur Expertise in Sachen Bummeln und Würzburg allgemein lieferte, sondern auch eine hochkomfortable Unterkunft bereitstellten; an Tellerwief für seine Unterstützung bei der Markomannia und die gemeinsam verbrachte Zeit; an alle großzügigen Spender, die uns die Aktivenfahrt versüßten und natürlich an alle Aktiven, die dabei waren!
