PG Slots{"id":67,"date":"2016-02-20T11:57:28","date_gmt":"2016-02-20T10:57:28","guid":{"rendered":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/?p=67"},"modified":"2019-07-01T17:22:32","modified_gmt":"2019-07-01T15:22:32","slug":"67-2","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.arminia-freiburg.de\/67-2\/","title":{"rendered":"Powerwochenende"},"content":{"rendered":"

Donnerstag:
\nMit dem Abendessen am Donnerstag begann dieses Wochenende, da f\u00fcr die Party, welche am Samstag stattfand, noch einiges getan werden musste. Bundesbruder Kette hatte gekocht und so gingen wir alle danach gest\u00e4rkt in den Keller, um den Anweisungen unseres Conseniors Plumber Folge zu leisten, der wie immer die volle \u00dcbersicht hatte. Dank der vielen Arminen und ihrer tatkr\u00e4ftigen H\u00e4nde, dauerte es nicht lange, bis die Dinge erledigt waren und man zum gem\u00fctlichen Teil des Abends \u00fcbergehen konnte. Die restlichen Aufgaben wurden auf die n\u00e4chsten zwei Tage verteilt und nach der Arbeit g\u00f6nnte man sich das erste Bier. Zusammen sa\u00dfen wir, plauderten und freuten uns schon auf die n\u00e4chsten beiden Tage. So hatte man das Gef\u00fchl, dass der Abend ruhig ausklingen w\u00fcrde, doch war dem nicht so. Ein auf dem Haus lebender Bundesbruder kam auf die Idee, sich mit einigen anderen auf den morgigen Abend, unsere Semesterer\u00f6ffnungskneipe, einzustimmen. Mit etwa sieben Leuten kam es zu weit fortgeschrittener Stunde noch zu einer Spontankneipe. Diese war sehr spa\u00dfig und mit ihr fand der Abend seinen Abschluss, mit gro\u00dfer Erwartung auf den morgigen Abend.<\/p>\n

Freitag:
\nDer Tag begann, auf Grund des vorigen Abends, ein wenig sp\u00e4ter, doch war immer noch genug Zeit die restlichen Besorgungen zu t\u00e4tigen. Deshalb fuhr Bundesbruder Plumber mit zwei weiteren an diesem Nachmittag einkaufen, um die n\u00f6tigen Sachen zu besorgen. In aller Ruhe traf man gegen Abend auf dem Haus ein und hatte noch genug Zeit, auf eine St\u00e4rkung zum Griechen zu gehen, denn es sollte ein langer Abend werden. Der hohe Senior er\u00f6ffnete die Kneipe souver\u00e4n, schlug sie souver\u00e4n und beendete sie souver\u00e4n.
\nEs war ein festlicher Akt und sehr zu unserer Freude, waren auch andere Farben als die unsrigen vertreten.
\nSo z.B. Cartellbr\u00fcder von Hohenstaufen und den Wildenstein. Ganz besonders freuten wir uns \u00fcber den Besuch einiger alter Herren, erw\u00e4hnt sei hier unser Biermusikus Alter Herr Orgel und unser Alter Herr Volt, der sich entschuldigte solange gefehlt zu haben. Darauf spendete er auch sogleich soviel Bier, wie ein Fux tragen k\u00f6nne. Doch glaube ich, hat er nicht mit Bundesbruder Rio gerechnet, der unter lauten Zurufen ein Fass hineintrug. Volt freute sich und wir stimmten in das Lachen mit ein.
\nNach dem offiziellen Teil wurde etwas zu Essen gereicht, was alle dankbar annahmen, um gest\u00e4rkt zum inoffiziellem Teil den sch\u00f6nsten Kneipsaal der Christenheit betreten zu k\u00f6nnen. Bundesbruder Schmi\u00df schlug das Inoffiz, wobei ihm Bundesbruder Knapp und ich gegen\u00fcber standen um das Contrapr\u00e4sidium zu mimen. Auch dieser Teil war ein sch\u00f6ner und es wurde gesungen und getrunken. Nachdem auch dieser Teil beendet war, sa\u00df man noch lange zusammen. Doch noch immer war dieser Abend nicht beendet, da nun ein Bierdorf einberufen wurde, wo sich wieder welche fanden, um dieser Bespa\u00dfung beizuwohnen. Langsam wird es schwer weiter zu berichten, nur soviel ist gesagt, ein jeder fand sein Ende.<\/p>\n

Samstag:
\nWie so oft an solchen Tagen, wurde sowohl das Bett, als auch die Couch im Fernsehzimmer gepflegt um f\u00fcr den Abend erholt zu sein. Plumber hatte uns f\u00fcr 19.00 Uhr nocheinmal zusammengerufen, um die letzten Kleinigkeiten zu regeln. Wir r\u00e4umten um und auf, hatten unsere Schichtbesprechung f\u00fcr den Abend, so dass jeder wusste was zu tun war und warteten auf die ersten G\u00e4ste. Diese kamen und hatten jede Menge Spa\u00df, wie wohl alle, die diesen Abend auf dem Arminenhaus verbrachten. Viele Menschen besuchten unser Haus, anscheinend hatte sich unsere Werbetrommel ausreichend bem\u00fcht. Es war eine lange Party und ich wei\u00df nicht, ob es am Rotlicht lag oder an was sonst, jedenfalls gingen viele die alleine gekommen waren, nicht alleine wieder nach Hause. Gegen 6.00 Uhr waren die letzten G\u00e4ste gegangen und so feierten die Arminen alleine weiter. Da nun alle die \u00fcbrig waren ziemlichen Hunger hatten, beschloss man noch ins Cafe Ruf zu ziehen, was dann auch sogleich seine Umsetzung fand. Singend verlie\u00dfen wir es wieder und die Spezialisten machten auf dem Haus weiter, bis es wenige Stunden sp\u00e4ter ans Aufr\u00e4umen ging.<\/p>\n

Sonntag:
\nNur kurz den Schlaf genossen, holte uns der Consenior aus den Betten, um mit dem Aufr\u00e4umen zu beginnen. Da wieder viele da waren und auch die G\u00e4ste der Hausbewohner ordentlich mithalfen, schafften wir es recht z\u00fcgig. Nicht zu vergessen ist das ausgezeichnete Fr\u00fchst\u00fcck, was uns allen half den wenigen Schlaf auszugleichen. Die Geschichten des letzten Abends erz\u00e4hlend und dabei aufr\u00e4umend verflog die Zeit schnell, denn es gibt viele Geschichten. Gegen Nachmittag wurde das Aufr\u00e4umen f\u00fcr beendet erkl\u00e4rt, man setzte sich ins Fernsehzimmer, oder suchte sein Bett auf. Jedenfalls kann ich sagen: Was f\u00fcr ein Wochenende.<\/p>\n

Mit bundesbr\u00fcderlichen Gr\u00fc\u00dfen
\nGarfield<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>