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“Auf Schusters Rappen”, dies war das Motto des Ausflugs zum Hermannsdenkmal auf den H\u00f6hen des Teutoburger Walds, den die Bundesbr\u00fcder Tell und Kronos am Samstag, dem 21. August, absolviert haben. Nach einem Imbiss im beschaulichen Paderborn (O-Ton Tell: “Hier will ich aber auch nicht tot \u00fcber\u00b4n Zaun h\u00e4ngen!”) fuhren wir mit der Bahn nach Detmold. Leider mussten wir feststellen, dass die Beschilderung vom Detmolder Bahnhof zum Hermannsdenkmal doch recht l\u00fcckenhaft ausfiel und erst nach vielem Fragen, langem Suchen und so manchem Wutmoment (“Gott sch\u00fctze uns vor Sturm und Wind, und vor Leuten, die aus Lippe sind!”) fanden wir den richtigen Weg hoch auf die H\u00f6hen des sch\u00f6nen Teutoburger Waldes. Nach dem anstrengenden Aufstieg erwartete uns dann Hermann der Cherusker, einer unseres “Dreigestirns”, vor strahlend blauem Himmel. Hier auch fand der eigentliche Grund unseres Ausflugs seine Vollendung: Am Fu\u00dfe des Hermannsdenkmals, dessen Schwertspitze 58m in den lippischen Himmel ragt und dessen Blick tief in den Westen geht, tauschten wir den Westfalenzipfel, geziert vom Wappentier Westfalens, dem steigenden Sachsenross.<\/p>\n

Am Abend dann, nach unserer Heimkehr nach Paderborn, besuchten wir die lieben Cartellbr\u00fcder der KDStV Guestfalo-Silesia und konnten auch den Ruf unserer lieben Arminia wieder\u00a0neu st\u00e4rken. So endete ein denkw\u00fcrdiges Ereignis im Herzen unserer westf\u00e4lischen Heimat!<\/p>\n

Tell ArF! und Kronos Arf!, G-S!<\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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