PG Slots KDV-Treffen – KDSTV Arminia Freiburg

KDV-Treffen

Freitag:

Für das KDV- Treffen in diesem Jahr hatten sich außergewöhnlich viele Arminen angemeldet und so kam es am Freitagnachmittag zu kleinen Organisationsschwierigkeiten, denn es standen nicht genügend Autos zur Verfügung die uns hätten transportieren können. Trotz aller Bemühungen, vieler Anrufe und langen Überlegungen schafften wir es nicht noch ein Auto zu organisieren und so sah es zunächst so aus, als ob einige Arminen hier bleiben müssten. Doch kamen wir auf die einfache Idee die Möglichkeiten der DB zu nutzen, weshalb vier Arminen mit dem Zug fuhren. Ein Auto fuhr an diesem Freitag, das andere sollte am morgigen Tag nachkommen und Colt, Rio, Plumber und ich fuhren mit dem Zug. Wir nahmen genug Verpflegung mit und erreichten so einige Stunden später, kurz nach den Autofahrern, das Cherusker-Haus in Würzburg. Die Wiedersehensfreude war trotz der kurzen Trennung groß.
Nun schnell den Anzug an und der Spaß konnte beginnen. Es war ein gemütlicher Begrüßungsabend; kurz zuvor waren wir in das Haus einer Freundschaftsverbindung der Cherusker verwiesen worden, um dort unser Nachtlager aufzuschlagen. Es war ein sehr witziger, sehr chaotischer Abend. Einige fanden alte Bekannte, andere neue Biere, aber alle jede Menge Spaß.
Wie der Abend zuende ging weiß ich nicht genau zu berichten, doch erfuhr ich am nächsten Tag, dass jeder eine Möglichkeit zum Schlafen gefunden hatte.

Samstag:

Da es sich bekanntlich mit zu vielen schnarchenden Menschen in einem Raum nicht zu lange schläft, waren die meisten rechtzeitig wach, um am gemeinsamen Frühstück auf dem Haus der Cherusker teilzunehmen. Jenes tat sehr gut und notwendig war es auch, da kurz danach der Kneipenbummel durch die Stadt anfing. Insgesamt wurden fünf Kneipen angelaufen, man bekam überall einen Stempel und konnte dadurch an einer großen Verlosung am Abend teilnehmen. So verschwand der Nachmittag zwischen den Kneipen und man kam hungrig auf dem Haus an, wo uns sogleich etwas Warmes zu Essen gereicht wurde, um uns für die Kneipe zu stärken. Man ruhte kurz, trank etwas oder aß, bis es anfing. Die Kneipe wurden von den Chargierten begleitet und ich glaube sagen zu können, dass in diesem Moment keiner von uns unseren Senior beneidete, der in seinem Zustand dort vorne sitzen musste. Es war eine sehr chaotische Kneipe, doch hatte ein jeder seinen Spaß. Bald darauf verschwand ich, hörte aber, dass die Arminen in der Nacht noch gekocht und anderen Unfug getrieben hatten.

Sonntag:

Irgendwann hatten es alle geschafft, ihre Schlaffstätte zu verlassen und so wankten wir zu den Cheruskern hinüber. Nur noch zwei von uns mussten mit dem Zug fahren, Plumber und ich waren dies, fragten jedoch vorher um eine Spende für Proviant, bekamen diese bereitwillig und fuhren so frohen Mutes Heim. Was ich nicht erwähnt habe, wahrscheinlich aber jeder kennt der schon einmal auf einem KDV- Treffen war, ist das ständige Singen der KDV-Strophe, welche an diesem Wochenende etwa 437 mal gesungen wurde, jedes Mal aber wieder mit Freude.
Ein besonderer Dank sei unseren Gastgebern auszusprechen, die dieses Treffen wirklich wunderbar organisiert hatten. In diesem Sinne: Hoch der alte KDV.

Mit besten Arminengrüßen
Garfield

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