Am 27.01.2024 fand die Abkneipe des 299. Couleursemesters auf dem Arminenhaus statt.

Wie in den Jahren zuvor war die Abkneipe auch dieses Mal leider nur spärlich besucht. Allerdings beglückten zahlreiche Vertreter der AKV Alemannia Freiburg i. Üe., die sich auf Aktivenfahrt ins “echte” Freiburg bei uns einquartiert hatten. Außerdem konnten wir auch Gäste der K.D.St.V Palatia Marburg und der Sängerschaft Guilemia Niedersachsen Freiburg im schönsten Kneipsaal der Christenheit begrüßen.
In seiner Kneiprede thematisierte unser Seniors die Kraft der Resilienz. Zum Glück war dies auch die letzte Kneipe, die Wydar als Senior schlug

Fröhlich verklang die letzte Kneipe im Wintersemester 2023/24.

Eine erholsame vorlesungsfreie Zeit und gutes Gelingen für das nächste Semester wünscht Euch die Aktivitas der K.D.St.V Arminia Freiburg!

Am 20.01.2024 fand das alljährlich, gut besuchte, Grünkohlessen auf dem Arminenhaus statt. Die Stimmung war feucht-fröhlich und arminengemäß gesellig.

Die Bündesbrüder Kette und Elch sorgten für reichlich köstlichen Grünkohl und genug andere westphälische Delikatessen.

Als Grünkohlkönigin und -König wurden Clara und BBr Rambogeno auserkoren.

Am 19.01.2023 fand die von Bundesbruder Dr. G. und den Füxen zusammen geplante Fuxenkneipe auf dem Arminenhaus statt.

Bundesbruder Manta Manta schlug den Hochoffiz und die Neofüxe Schotte und Ire durften die Aufgabe der Conchargen übernehmen. Der Offiz wurde von Bundesbruder Ire geschlagen.

In der Kneiprede sorgte Bundesbruder Manta Manta für genug Gelächter, indem er einige Geschichten aus seiner bisherigen Aktivenzeit zum Besten gab.

Am 17.12.2023 trafen sich fast alle Aktiven in der Baslerstraße und genossen gemeinsam mit einem Altherren ein hervorragend gekochtes Abendessen und verbachten den Abend mit Feuerzangenbowle (Suff und Film)

Am 08.12.2023 fand die Nikokneipe auf dem Arminenhaus statt.

Es fanden zahlreiche Bandverleihungen und Ehrungen statt. Wir durften den lieben Johann Siemer v/o Schotte als Fux in unsere Reihen aufnehmen und die Bundesbrüder Experimento und Neo wurden in den Stand der Philister erhoben. Den Altherren Bruder und John Boy wurde der Goldfuxenschieber verliehen.

Die Weihnachtsfeier im Wintersemester 2023/24

Am nächsten Abend folgte dann die Weihnachtsfeier, die natürlich ebenfalls auf dem Arminenhaus stattgefunden hat.

Nachdem die Fuxia die erfolgreichste Fuxenproduktion aller Zeiten ablieferte und Bundesbruder Rambogeno anschließend seine Interpretation des Weihnachtsmanns zum Besten gab war die Stimmung in der Baslerstraße 46 recht ausgelassen.

Kaum zu bändigen waren die versammelten Bundesbrüder und Gäste beim traditionellen Sturm des Weihnachtsbaums. Bbr. Neffe imponierte allen mit seiner kreativen Wurf- und Fangtechnik.

Die Aktivitas wünscht allen Lesern besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Am 18. November fand die fünfte Weinkneipe in der Baslerstraße 46 statt.

Hierzu fanden sich Vertreter der TV Cimbria, K.D.St.V. Hohenstaufen, K.D.St.V. Falkenstein, K.St.V. Rheno-Palatia, Robert-Schumann Argentorata Strasbourg, Sängerschaft Guilelmia-Niedersachsen, Aktivitas sowie Altherren, Hausbewohner und Freunde auf dem Arminenhaus ein.

Unsere höchst wertgeschätzte Couleurdame Vanessa erwies uns die Ehre die Kneipe zu schlagen. Unterstützt wurde Sie dabei von den Bundesbrüdern Tell und Siggi.

Die Kneiprede wurde aus Auszügen von Werbe-slogans zusammengeschustert, was in dem Colloqium darauf für ausreichend Gesprächstoff ud eine ausgelassene Stimmung sorgte

Für ausreichend Wein wurde gesorgt, allerdings ließen es sich einige alte Herren dennoch nicht nehmen Ihren eigenen Rebensaft mit zu bringen. Sonderwünsche wie “Soooo lieber Fux: Jetzt nimmst du bitte schnell 4 Flaschen von meinem Wein, stellst die runter ins Eisfach für 13,5 Minuten, danach nochmal 4 Minuten und 25 Sekunden an die Bar und dann hätte ich den gerne sofort in einer Karaffe zu mir gebracht” hielten die Aktiven auf Trab, was Sie aber natürlich nicht daran hinderte selbst zu genüge den guten Traubentrunk zu tanken und die Veranstaltung zu genießen.

Alles in allem eine weitere gelungene Weinkneipe.

Das diesjährige KDV-Treffen fand bei unserer lieben Kartellbrüdern der Palatia Marburg statt.

Am Freitag, den 10.11.2023, fand der Begrüßungsabend mit Grillbuffet statt.

Glücklicherweise war die Stimmung so ausgelassen, dass nur noch wenige, vereinzelte Erinnerungsfetzen für diesen Beitrag gesammelt werden konnten, welche größtenteils nicht Website-tauglich waren.

Hier sind Bilder:

Am Sonntag, den 22.10.2023 fand Semesterantrittsgottesdienst statt, der von der Aktivitas gemeinsam mit (höchst unpassend gekleideten) Vertretern der K. St. V. Neuenfels Freiburg besucht wurde.

Der diesjährige Ausflug in ein nordwestdeutsches Ziel, ausgesucht durch Puk höchstpersönlich, führte in die ehemals hochbedeutende Hansestadt Soest sowie an die Ufer des viel gerühmten westfälischen Meers, des Möhnesees.

Angefacht durch die ein oder andere Unkerei an diversen Arminenveranstaltungen trat das Soester Triumvirat bestehend aus den Bundesbrüdern Dust, Kronos und Elch an den hohen Philisterconsenior heran und sicherte sich den Zuschlag für das alljährlich schwer umkämpfte Event des Nordwestdeutschen Arminentages. Vor Freude ganz benebelt, einigte man sich schnell auf ein Programm und die Grundpfeiler für ein hoffentlich attraktives Wochenende waren schnell festgelegt.

Der Auftakt führte ein viertelhundert Arminen in die heimischen Gefilde von Bundesbruder Elch in Brüningsen an bereits vorher erwähnte Ufer. Dort wurde in geselliger Runde bei Bier sowie geräucherter Speise bis spät in die Morgenstunden einem gesunden Veltinsverzehr gefrönt. Anekdotisch gilt es hier zu erwähnen, dass das Eltern- und Geburtshaus von Dust seit jeher gegenüber stand und steht, was bei beiden betroffenen Bundesbrüdern beim ersten Aufeinandertreffen in Freiburg kurzzeitig zur Überraschung führte. Man merke: Selbst 500 Kilometer Entfernung scheinen nicht weit genug zu sein, um der Heimat für ein paar Jahre zu entfliehen.

Die angereisten Aktiven durften es sich während der Nacht in einem Schlaflager im selbigen Haus bequem machen, während die restlichen Teilnehmer aus Logistikgründen bereits in verschiedenen Hotels in Soest residierten und den jüngeren Bundesbrüdern dadurch am nächsten Tag in Sachen Ortskenntnis bereits deutlich überlegen waren.

Ein autoritär angeordneter Frühschoppen, in den Feldern der Verwüstung des Abends zuvor, sorgte für allgemeine Heiterkeit, sodass der Anreise für die jungen Wilden per Bus in das Juwel Westfalens nichts mehr im Wege stand. Damit weder Hunger noch plötzlich aufkommender Durst den Mittag trüben konnten, begann das offizielle Programm in dem bereits im frühen 17. Jahrhundert gegründeten und thematisch ausgezeichnet passenden „Wilden Mann“. Dort stieß man auf etwaige Neuankömmlinge und bemitleidete die Abgereisten.

Nach kurzer Verweildauer von einigen Stunden, wandelten wir gut genährt und begleitet von unserem angeheuerten Stadtführer (sowie Bundesbruder Kronos) auf den verschiedenen geschichtsträchtigen Pfaden (und geschändeten Teppichen) der Mutter des deutschen Stadtrechts.

Gestartet am Marktplatz, pilgerte unsere bebänderte Gruppe von dort durch die historische Fachwerkaltstadt, durch enge Gässlein, an historischen Gebäuden sowie den sehenswerten großen Kirchen von Soest entlang. Unter anderem hörten wir von der „Soester Fehde“ der Entstehung des Pumpernickels und verschiedenen Künstlern wie Heinrich Aldegrever und Wilhelm Morgner. Mit der ein oder anderen zwischenzeitlichen „Verpflegung“, endete unsere Tour am „großen Teich“, der vor allem mit seiner Wippe und dem damit einhergehenden Ritual Bekanntheit erlangt hat. Nachdem ein Gruppenbild schnell geschossen war, aktivierten wir unsere fast schon über die Maßen beanspruchten Beine und steuerten das „Brauhaus Zwiebel“ an.

Während wir eines der letzten in Soest noch selbst gebrauten Biere genossen sowie gutbürgerlich dinierten, durften wir in geselliger Runde Vergangenheit aufleben und Gegenwart ruhen lassen. Die Zukunft wurde aufgrund des 150. Geburtstags unserer lieben Arminia auch ein höchst belebtes Thema. Wetten über den zukünftigen Jubelsenior brachten das ein oder andere Seelenheil an dem Abend in Gefahr.

Ohne kräftezehrenden Hunger begaben wir uns auf die epochale Reise unserer Kneipentour. Die erste langatmige Etappe, bevor wir wieder etwas durch unsere Kehlen leiten durften, war der „Jasons Pub“ in sieben Meter Entfernung zur „Zwiebel“. Dort besannen wir uns unserer christlichen Werte, wie der Nächstenliebe und arbeiteten daran, dem freundlichen Kneipier ein drittes Auto zu finanzieren. Man darf davon ausgehen, dass wir mit Band sicherlich sehr gerne wieder erscheinen dürfen. Dieser kurze mehrstündige Aufenthalt wurde daraufhin von einem schnellen Besuch im „Altstadtcafe“ abgelöst. Doch der Abend wurde stets länger und man merkte, dass die Corona lichter und müder wurde. Bis auf ein paar „Ampeln“ und das ein oder andere Bierchen, gab es kaum noch nennenswertes zu berichten. Nach einem Trip in die nächste Kneipe, die vielleicht nicht ganz optimal gewählt war, wurde der Abend von allen Beteiligten gut und zuletzt auch gerne unter den Tisch geschlagen.

Der Sonntag begann für so manchen mit einem ungemütlichen Gefühl zwischen den Schläfen und dem Besuch im Soester Dom, dort wurde mit Geigenspiel die Messe zelebriert. Aufgrund der sehr ausgiebigen Messkünste des Soester Priesters und leichten Orientierungsproblemen, die sich wohl nur auf fehlendes Zielwasser zurückführen lassen können, landeten wir schlussendlich leicht verspätet aber wieder einmal thematisch äußerst passend im „Christ“. Extra ausgewählt, damit sich jeder in seinem eigenen Tempo auf den Heimweg machen konnte, durften wir dort den wahrscheinlich schönsten Biergarten und die womöglich langsamste Kellnerin von Soest genießen.

Gut gelaunt sowie wohlgestimmt schwärmten die verschiedenen Reisegruppen in unterschiedliche Richtungen nach ganz Deutschland aus. So landete spätestens am Abend wieder jeder Armine in seinem Heimchen mit neuen Erkenntnissen über Soest und frischer Vorfreude auf die nächsten Arminentage.

Lieber Elch, Deiner lieben Familie Lisa, Daniel und Thomas und Dir ein ganz herzliches Dankeschön für den großartigen Abend in Brüningsen, der allen Teilnehmern in sehr guter Erinnerung bleiben wird, und die weitere Organisation des diesjährigen Arminentages!

Anschließend an die Fahnenhissung fand am 14.10. die Ankneipe statt.

Zur Fahnenhissung verirrten sich einige alte Herren auf Durchreise auf das Haus, deren Bierdurst allerdings schnell erlosch, weswegen die Semesterantrittskneipe dann leider mäßig besucht war. Die Bierversorgung wurde von den letztlichen Anwesenden dennoch gut auf Trab gehalten. Allerdings zeigten die frisch eingezogenen Hausbewohner Interesse am Verbindungswesen und fanden Zeit direkt die erste Kneipe des Semesters zu besuchen.

Die Rede unseres Seniors handelte Großteils von Brötchen und deren metaphorischen Bedeutung für Zusammenhalt in der Gesellschaft.